Die historische Flasche ist mit einem Korken verschlossen und mit rotem Flaschenlack versiegelt. „Es handelt sich hier um ein besonderes Gebinde der Brauerei, das wahrscheinlich ausschließlich an den Norddeutschen Lloyd ging“, so Christoph Barre, geschäftsführender Gesellschafter. Zu Zeiten von Louis Barre unterhielt die Privatbrauerei eine intensive Geschäftsbeziehung zu der Bremer Reederei.
Unglaublich, aber wahr – das Bier ist noch genießbar! Untersuchungen im Forschungszentrum Weihenstephan in Freising und im Helmholtz Zentrum in München haben ergeben, dass sich Stammwürze- und Alkoholgehalt sicherlich geändert haben, aber dennoch vergleichbar mit Bieren aus der heutigen Zeit sind.
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