Strenge GmbH & Co. KG, Gütersloh
Unsere Verpflichtung für eine nachhaltige Zukunft in der Industrie
Eine der größten Herausforderungen unserer Zeit ist der Klimawandel und die damit einhergehende Notwendigkeit des Klimaschutzes. Besonders die Industrie spielt eine wesentliche Rolle bei der Reduzierung von Treibhausgasemissionen. Durch die Umstellung auf nachhaltigere Praktiken sowie Produkte reduziert sie ihren CO2-Fußabdruck und leistet so einen Beitrag für mehr Klimaschutz.
Darüber hinaus gewinnt das Thema Nachhaltigkeit auch für Verbraucher zunehmend an Bedeutung. Sie sind immer mehr daran interessiert, Produkte von Unternehmen zu kaufen, die sich für Umweltschutz einsetzen und soziale Verantwortung übernehmen. Durch unser aller Engagement für Nachhaltigkeit können wir nicht nur die Umwelt schützen, sondern auch unseren persönlichen Beitrag dazu leisten. Als verantwortungsbewusstes Unternehmen setzt auch Strenge mit dem vermehrten Einsatz nachhaltiger Produkte und Prozesse ein klares Zeichen für den Umweltschutz.
„Wir möchten unseren Kunden nicht nur qualitativ hochwertige Lösungen bieten, sondern dazu beitragen, den ökologischen Fußabdruck zu reduzieren und eine nachhaltigere Zukunft zu gestalten“, sind sich die geschäftsführenden Gesellschafter Christian, Klaus und Thomas Strenge einig. „Unsere Verantwortung als Großhändler für die Industrie geht daher über die bloße Bereitstellung hochwertiger Produkte für Verpacken, Reinigen, Heben und Zurren sowie Arbeitsschutz hinaus. Wir setzen uns aktiv dafür ein, gemeinsam mit unseren Geschäftspartnern bedarfsgerechte Lösungen zu finden, die einen positiven Beitrag zu einer nachhaltigeren Zukunft leisten.“
Daher engagiert sich das Gütersloher Familienunternehmen kontinuierlich, das Bewusstsein für das Thema Nachhaltigkeit zu schärfen und sein umweltfreundliches Produktportfolio stetig auszubauen. Denn gerade im Verpackungssektor liegt ein großes Potenzial für mehr Umweltschutz. Sei es durch die vermehrte Verwendung wiederverwertbarer Verpackungen, recycelter und recycelbarer oder sogar biologisch abbaubarer Kunststoffe für Folien und Beutel oder hochwertiger, selbstschließender Kartonagen, die den Verbrauch zusätzlicher Packbänder reduzieren. Aber auch in den Bereichen Reinigen und Arbeitsschutz lässt sich mehr für die Umwelt tun. Die Vermeidung von Mikroplastik in Reinigungsmitteln oder die Verwendung hochwertiger umweltfreundlicher Materialien sind nur zwei von vielen Beispielen hierfür.
Insgesamt ist Nachhaltigkeit in der Industrie kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit. Durch den bewussteren Umgang mit Materialien, die Förderung nachhaltiger Produkte können Unternehmen nicht nur Kosten senken und Effizienz steigern, sondern auch einen positiven Beitrag zur Umwelt und zur Gesellschaft leisten. „Es ist an der Zeit, dass wir alle gemeinsam handeln und nachhaltige Praktiken in den Mittelpunkt unserer Geschäftsstrategien stellen. Denn nur so können wir eine lebenswerte Zukunft für kommende Generationen sichern!“
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