GRÄFE Druckveredelung GmbH, Bielefeld

Frank und Christian Denninghoff , Geschäft sführer GRÄFE Druckveredelung GmbH; Fotos: © graefe druckveredelung

Nachhaltig, kreativ, regional

„Das spricht doch für sich selbst!“ So soll Markenkommunikation im Idealfall sein: Qualitätsvermittlung ohne große Worte, ohne Umwege erfassbar – optisch, haptisch, authentisch eben. Damit passt Druckveredelung so gut zur Wirtschaft smentalität in OWL – und GRÄFE Druckveredelung in den Reigen ostwestfälischer Unternehmen. Bodenständigkeit, Familientradition und Weltmarktorientierung prägen den erfolgreichen Branchenmix unserer Region. Und GRÄFE, Familienbetrieb in dritter Generation mit Sitz in Bielefeld, hat sich früh auf Druckveredelung in exquisiter Qualität spezialisiert und sich damit international einen Namen gemacht.

Qualität für sich selbst sprechen zu lassen, das ist vielleicht das Erfolgsrezept der ostwestfälischen Wirtschaft. Sprechen ist aber mehr als reines Produzieren, sondern Kommunikation. Sie macht aus Produkten Marken. Und die sinnlich erfahrbare Kommunikation auf Karton und Papier erlebt in einer digital überfrachteten Welt eine wahre Renaissance: angefangen bei Wertigkeit vermittelnden Verpackungen, über Etiketten, Broschüren, Kalender, Exposés, Visitenkarten, Einladungen bis zu individuellen Printprojekten. Dafür bietet die GRÄFE-Gruppe die ganze Palette von Veredelungsverfahren an, durchgeführt in industrieller und handwerklicher Perfektion: Präge- und Kalttransfer, Hologrammprägung, holografische Linsentechnologie, Blind- und Reliefprägung, Softtouchkaschierung, Lackierung, Digital Metal oder Letterpress-Verfahren. Die Kunden aus den Bereichen Design, Druck und Markenwirtschaft haben die Wahl zwischen gezielten Vorgaben oder einer individuellen Beratung und vollständigen Projektbetreuung. Neben technischem Knowhow der Veredelungsexperten kommen dabei auch die kreativen Ideen der hauseigenen Agentur GRÄFE Atelier zum Einsatz. Heute steht besonders auch die Frage nach der Nachhaltigkeit im Mittelpunkt. Ihr kommt Druckveredelung gleich in doppelter Form entgegen. Zum einen sind die technischen Verfahren trotz manch irreführender Bezeichnung nachhaltiger als gedacht: Bei einem Prägetransfer wird z.B. keine Folie übertragen, sondern nur eine Transferschicht; das Printprodukt ist zu 100 Prozent deinkbar und rezyclierbar. Das verbleibende Trägermaterial wird vom Hersteller zurückgenommen und mittels neuer Verfahren zu einem neuen hochwertigen Recyclat verarbeitet. Zum zweiten: Was aus Druckveredelung entsteht, hat Bestand, im materiellen Sinne ebenso wie im ideellen. Denn Ästhetik spricht an: Hochwertige Papiere, schimmernde Flächen und haptische Effekte strahlen Wertigkeit aus, laden zum Bewahren ein. Dieser Eindruck bleibt haften und verbindet sich mit der Marke. Qualität eben aus OWL – ohne große Worte.

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