Um den wachsenden Anforderungen der Landwirtschaft zu begegnen, reicht es schon lange nicht mehr, Maschinenleistungen zu erhöhen. Dafür ist der landwirtschaftliche Produktionsprozess viel zu komplex. „Veränderliche Faktoren wie Wetter, Bodenbeschaffenheit oder auch gesetzliche Auflagen veranlassen unsere Kunden und uns dazu, verstärkt in Systemlösungen zu denken, bei denen die eigentliche Maschine nur ein Bestandteil von vielen ist“, so Thomas Böck. „Deshalb rüsten wir die Maschinen mit immer intelligenteren Technologien aus, damit sie Arbeitsprozesse automatisch durchführen und den Fahrer bestmöglich unterstützen können. Die Gesamtsicht aller Arbeiten im landwirtschaftlichen Betrieb rückt immer stärker in den Vordergrund und fördert unseren Wandel zum integrierten Lösungsanbieter. Die Digitalisierung der Landwirtschaft hat bereits vor mehr als 20 Jahren begonnen und macht diesen Wirtschaftszweig zum Vorreiter. Die Landwirte haben bereits frühzeitig erkannt, dass nachhaltiges Wachstum eine Frage der Technologisierung ist. Diesen Weg gehen wir seit vielen Jahren gemeinsam mit unseren Kunden. Auch in Zukunft.“
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